Über mich

Mein Name ist Michael Becker
  • Geb. 1960
  • Sozialberater in der Altenhilfe Schwerpunkt Demenzerkrankungen
  • Staatlich anerkannte Pflegefachkraft(Altenpfleger)
  • Rettungsassistent
  • Ihre kompetente Hilfe bei allen Fragen zum Thema Demenz



Ausführlichere Informationen finden Sie hier: 

Sozialberatung Demenz Michael Becker



Werdegang und Motivation

In meiner langjährigen Tätigkeit in ambulanten Pflegediensten habe ich insbesondere Menschen mit Demenz in ihrer Häuslichkeit versorgt und betreut. Außerdem habe ich in stationären Pflegeeinrichtungen – sowohl in offenen, als auch in geschützten Wohnbereichen – Menschen mit unterschiedlichen gerontopsychiatrischen Krankheiten (Demenzen) gepflegt und begleitet. Zusätzliche Erfahrungen gewann ich in Einrichtungen der Tagespflege, in Betreuungsgruppen für Personen mit Demenz sowie in der Angehörigenberatung.

Nachdem ich aus gesundheitlichen Gründen keine körperlich schweren Pflegetätigkeiten mehr leisten konnte, stellte sich mir eine wichtige Frage:
Wie kann ich den in jahrelanger aktiver Betreuung, Begleitung und Pflege angesammelten Schatz an theoretischem und praktischem Erfahrungswissen zum Thema Demenz am sinnvollsten einsetzen?
Die Antwort kam in einem Angebot der Deutschen Rentenversicherung, die mir eine qualifizierte Zusatzausbildung zum Sozialberater in der Altenhilfe mit Schwerpunkt Demenzerkrankungen ermöglichte. Die Maßnahme umfasste 1.900 Stunden und nahm damit fast die gleiche Zeit in Anspruch, wie die Altenpflege-Ausbildung.

Mit zunehmender Qualifizierung erkannte ich aber auch, dass es mir nur mit dem Schritt in die Selbständigkeit gelingen würde, meinen eigenen Ansprüchen an die „qualitativ beste Lösung“ für alle Betroffenen gerecht zu werden.



Fakt ist: Sämtliche Leistungen, die ich als Freiberufler anbiete, können in dieser Qualität vom größten Teil der Pflegeeinrichtungen oder ambulanten Diensten nicht offeriert werden – vor allem aus wirtschaftlichen Gründen. Das ist nachvollziehbar, doch bei allem Verständnis für die Notwendigkeit von Sparmaßnahmen stellt sich doch – und das sicherlich nicht nur für mich – die Frage:  Leben wir, um Freude zu haben, oder um uns einzuschränken?

Gerade bei demenziell veränderten Personen kommt der Individualität eine besonders große Rolle zu. Diese ist verständlicherweise in Gruppenangeboten, wie sie üblicherweise von Pflegeeinrichtungen angeboten werden, nie so zu realisieren, wie es in einer Einzelbetreuung möglich ist. Und das bedeutet: Hier wird zwangsläufig nicht die beste Lösung für die Betroffenen angeboten. Für mich ist es aber nicht akzeptabel, einem Menschen nur die zweitbeste Lösung zukommen zu lassen. Nur die „qualitativ beste Lösung“ kann dem "liebevollen Miteinander" zuträglich sein. Diese anzustreben ist mir ein wichtiges Anliegen und damit das erklärte Ziel meines Angebotes.

Für mich hat jeder Mensch nur das Beste verdient, und genau das biete ich an:

Individuelle Einzelbetreuung für Menschen mit Demenz
Ø   zu Hause oder in Pflegeeinrichtungen
Ø   Begleitung im Krankenhaus